Bereits für 35,50 € Ihr Moped/Mofa/Roller versichern inklusive Versan Über 800.000 Artikel & die neuesten Technik-Innovationen. Entdecken Sie Europas führendes Elektronik-Versandhaus Der Abschnitt Obere Saale, in der Literatur auch als Mittleres und Oberes Saaleglazial oder Jüngere Saaleeiszeit bezeichnet, ist die Saale-Kaltzeit (in älterer Literatur und umgangssprachlich auch Saale-Eiszeit genannt). Die Vergletscherung erfolgte durch mehrere Eisvorstöße mit jeweils einer Glazialen Serie Die Saalekaltzeit, auch Saaleeiszeit oder Saaleglazial, war die mittlere von drei größeren in Nordeuropa und dem nördlichen Ost-, Mittel- und Westeuropa aufgetretenen Vergletscherungen durch den skandinavischen Inlandeisschild zwischen der älteren Elstereiszeit und der jüngeren Weichseleiszeit Saaleeiszeit. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Weiterleitung nach: Saale-Komplex Diese Seite wurde zuletzt am 10. Februar 2010 um 20:24 Uhr bearbeitet..
Von diesem Eisrand, dem Drenthe-Stadium der Saaleeiszeit vor etwa 300.000 Jahren, sind nur noch Reste von Endmoränen vorhanden. Sie liegen am Niederrhein, wo das Inlandeis unter der breiten Rheinaue auf einen nicht gefrorenen lockeren Untergrund stieß und dortiges sandig-kiesiges Material zu mächtigen Endmoränenwällen zusammen schob ↑ Paul Woldstedt: Saaleeiszeit, Warthestadium und Weichseleiszeit in Norddeutschland. In: Eiszeitalter und Gegenwart. Band 4/5. Öhringen/Württemberg. S. 34-48 ↑ Erich Kolumbe: Nachweis einer Waermezeit zwischen Alt- und Mittel-Riß in Niedersachsen. In: Mitteilungen des geologischen Staatsinstituts in Hamburg. Heft 22, Hamburg 1952. S.
Erst später folgte sie, durch dem von der Saaleeiszeit ausgeformten Flussbett. Hügellandschaft Weserbergland . Der Weserfluss heute . Die Sage zur Entstehung des Wesertals. Der Sage nach sollen Riesen auf der Erde gelebt haben, welche gerne miteinander spielten, so wie Kinder es heute tun. Doch anders als die Kinder die heute Sandburgen bauen, schütteten sie hohe Berge und Täler auf und. 2. Saaleeiszeit von 230.000 bis 130.000 Jahre vor unserer Zeit 3. Weichseleiszeit von 115.000 bis ca. 14.500 Jahre vor unserer Zeit. Die Weichseleiszeit kam am wenigsten weit nach Südwesten vor und bedeckte in Deutschland hauptsächlich die Ostseeküste Schleswig-Holsteins, fast ganz Mecklenburg-Vorpommern und fast ganz Brandenburg. Der maximale Eisvorstoß endete etwa an der Linie der heutigen Städte Flensburg, Rendsburg, Ahrensburg, südlich Schwerin, Havelberg, Brandenburg an der Havel.
Saaleeiszeit. Nach der Elstereiszeit folgte die Holsteinwarmzeit, sie umfasste eine Zeitspanne von etwa 15.000 bis 16.000 Jahren. Danach schloss sich die Saaleeiszeit in dem Zeitraum von circa 235.000 v. Chr. bis 125.000 v. Chr. an. Diese ist mit der Riß-Kaltzeit der alpinischen Vereisung gleichzusetzen. Sehr große Teile Nordwestdeutschlands und des Mittelgebirgevorlandes entstanden in ihrer. Saaleeiszeit - Eiszeit: Europa, Nordamerika Eiszeit: Europa, Nordamerika - zweite norddeutsche Vereisung; entspricht zeitlich der Rißeiszeit in den Alpen Während der Eiszeit flossen auf der Nordhalbkugel die Gletscher zum alles bedeckenden Inlandeis zusammen; die größte Ausdehnung der gesamten von Gletschern oder Inlandeis bedeckten Erdoberfläche wurde mit 41,5 Mio. km 2 berechnet. Charakteristisch ist die tief greifende Umgestaltung der alten Tertiärlandschaft durch Schleif- und Hobelwirkung des bis zu 3000 m mächtigen Eises; alpine. Entstanden ist die Erhebung während der vorletzten Eiszeit, der Saaleeiszeit; es handelt sich dabei um einen Teil einer Endmoräne. Der Berg hat ein ausgedehntes Hochplateau und einen flachen Gipfel. An den Rändern ist er vielgestaltig ausgeprägt mit Mulden, Tälern und kleinen Schluchten
Informationen. Die Karte zeigt Europa während der letzten Kaltzeit vor rund 20 000 Jahren. Durchschnittstemperaturen von 4 bis 8 °C unter den heutigen Werten hatten zu kräftigen Gletschervorstößen in den Alpen und zu einem Vordringen der skandinavischen Inlandeismassen geführt Diese Zeit von 300.000 v.Chr. bis 130.000 v.Chr. nennt man Saaleeiszeit. Sie bedeckte das heutige Skandinavien sowie ganz Norddeutschland. Durch das ununterbrochene Schneien bildete sich unter dem immensen Gewicht Eis und senkte das Land. Bei der Ausbreitung des Eises wurden Steine (Findlinge) und viel Erde an die Endmoränen (Rand der eisbedeckten Zone) transportiert. Dann endete die Saaleeiszeit und das Land begann sich wieder zu heben. Die zweite wichtige Eiszeit war die Weichseleiszeit.
GeoBerichte 6. Mit ca. 47.620 km 2 erstreckt sich Niedersachsen als zweitgrößtes Bundesland Deutschlands von der Nordsee bis in die Mittelgebirge und umfasst dabei vielfältige Landschaften sowie unterschiedliche geologische Einheiten. Der südliche Teil Niedersachsens wird dem Bergland zugerechnet, das größtenteils aus Festgesteinen des Erdmittelalters (Mesozoikum) und des Erdaltertums. Nachdem sich nach der Weichsel- und Saaleeiszeit das Klima verbessert hatte, breiteten sich zunächst die Birke und Kiefer aus, dann folgten die Eichenmischwälder und schließlich Buchenwälder. Doch dann rodete der Mensch die Wälder und entzog diesen Nährstoffe, um Ackerbau- und Viehzucht zu betreiben. Zudem gab es nach der Bronzezeit einen hohen Holzbedarf für die Eisenverhüttung. Auf.